Auf dem WordPress-Theme twentyfourteen baut diese Webseite auf. Aquatilis.tv ist wunderschön und eine meiner Lieblings-Webseiten. Für so ein individuelles Design benötigt man JavaScript und php-Kenntnisse und die Nachahmung ist sicher nur was für Fortgeschrittene…
Einstieg
CMS 0 : 1 HTML-Seiten
Kosten
CMS 0 : 2 HTML-Seiten
Affiliate Websites (Websites mit Werbung)
CMS 1 : 2 HTML-Seiten
Website-Pflege
CMS 2 : 2 HTML-Seiten
Ladezeiten
CMS 2 : 3 HTML-Seiten
Sicherheit
CMS 2 : 4 HTML-Seiten
Skalierbarkeit
CMS 3 : 4 HTML-Seiten
Eine kleine Webseite hat nicht mehr als zehn, fünfzehn Seiten. Dafür braucht man eigentlich kein CMS Content Management System.
Eine Such-Funktion ist nicht nötig, wenn man eine klare Navigation und Seitenstruktur hat. Wer nur einmal im Monat eine neue News auf die Seite stellt, braucht auch kein RSS-Feed und kein Archiv. Man kann alle Änderungen bequem händisch einpflegen, und auch Lightboxen und andere Spielereien einbauen.
Will man die Website später ausbauen, sollte man ein CMS wählen. Das Content-Management-System (CMS) ist – eigentlich – für große Webseiten gedacht. Viele Autoren pflegen an unterschiedlichen Stellen Inhalte ein. Es gibt zahlreiche Features und Module für ein CMS, die man einfach installieren kann. Nichts spricht dagegen, solch ein CMS auch für zunächst kleinere Seiten zu installieren.
Es gibt viele Templates (Layouts), kostenlose und kostenpflichtige. Diese kann man mit Plugins für Funktionen ausstatten, die nicht im Umfang des Templates enthalten sind.
Die Grundausstattung von WordPress ist eher nüchtern, lässt sich aber sehr schön erweitern. Außer HTML und CSS Kenntnissen sollte man JavaScript und PHP-Grundwissen mitbringen.
Es gibt über 9000 Plugins für WordPress. Die Installation und Konfiguration der Plugins ist einfach. Nur die richtigen Plugins zu finden, ist die Herausforderung. Es lohnt sich, die Plugins auszuprobieren.
Vorteil CMS:
Faktor Sicherheit:
Faktor Design:
HTML, HyperText Markup Language, ist die Auszeichnungssprache im Internet. Der Browser stellt immer HTML dar. Auch Content Management Systeme wie WordPress erzeugen HTML. Darum wirst du um einige HTML-Kenntnisse nicht herum kommen.
Wenn die Entscheidung gefallen ist, geht es auf die Template-Suche. Auf jeden Fall muss das Template responsive sein, das heißt, es muss für die verschiedenen Endgeräten optimiert sein. Man bekommt kostenlose Themes für WordPress und kostenpflichtige. Das twentysixteen ist das neueste Basic WordPress Theme, das man sich mit Plugins aufpeppen kann. Schneller gehts es mit Themes, die schon viele Features beinhalten. Enfold ist zum Beispiel so ein Theme, das mit sehr gut gefällt, aber das Angebot ist riesig.
Für die Suche sollte man sich ausreichend Zeit nehmen und, wenn möglich, die Templates auch testen. Das geht leider nur bei den kostenlosen Themes. Aber ihr werden dann auch merken, dass die kostenlosen Themes oft nur mit Basis Funktionen ausgestattet sind. Wenn man mehr will, wird man auf die kostenpflichtige Pro-Version verwiesen. So bieten diese Themes, über die kostenlose Version, die Möglichkeit zum testen. Man kann die Themes für WordPress direkt bei WordPress bekommen oder bei themeforest.net oder Templatemonster.com für alle Systeme.
Auch die beliebten OnePager gibt es für WordPress und für HTML. Inspirierend ist auch der Artikel des Entwickler Magazins T3n zum Thema Portfolio Webseiten. Viel Spaß bei der Suche!
Die Webseite des Webdesigners Stefan Ivanov gehört auch zu meinen absoluten Favoriten. Sie ist im Prinzip ein One Pager, der mit CMS WordPress. Der Designer hat aus dem WordPress Theme twentythirteen ein eigenes Theme aufgebaut, hinreißend!
Nächste Folge: WordPress installieren
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2 Comments
[…] 20.1.2016 erscheint die 4. Folge: CMS WordPress oder statische HTML-Webseite – Pro und […]
Super geschrieben. Es muss nicht immer ein großes CMS für kleine bis mittlere Webseiten sein. Die Bearbeitung statischer HTML – Webseiten online im Browser kann das CMS onweb übernehmen. http://www.cms-onweb.de, inline, flat, mit automatischer Installation der light Version.